#Projekt
Was wünscht sich die Generation U30 von ihrer Stadt in Zukunft? Welche Anforderungen hat sie an ein modernes Leben?
Wie könnte man besser Antworten auf diese und viele andere Fragen bekommen, als die Generation U30 einfach selbst zu fragen? Genau das hat die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) gemacht und das Meinungsforschungsinstitut forsa beauftragt, im Juni 2021 hunderte junge Menschen aus NRW-Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohner*innen zu den Themenfeldern „Klima & Umwelt“, „Mobilität & Infrastruktur“ und „ Leben & Arbeiten“ für das Studienprojekt #duisburgvonmorgen zu befragen.
Herausgekommen sind dabei auch spannende und überraschende Ergebnisse, die die jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren dem Rest der Gesellschaft da präsentieren. Die DVV wollte es aber ganz genau wissen und hat diese Ergebnisse ganz direkt in lebhaften, innovativen, konstruktiven und spannenden Workshops mit rund 50 jungen Menschen aus Duisburg und für Duisburg diskutiert. Damit gibt es nun eine ganz konkrete Ergebnisbewertung für die Stadt an Rhein und Ruhr. Entstanden im direkten Dialog auf der Suche nach dem bestmöglichen #duisburgvonmorgen.
#Ergebnisse
Themenfeld Klima & Umwelt
Laut forsa-Umfrage ist für mehr als neun von zehn der jungen Erwachsenen Klima- und Umweltschutz die wichtigste Aufgabe für die Städte. Die Befragten wären bereit, selbst etwas für das Klima zu tun, zum Beispiel durch den Abschluss eines Ökostromtarifs, auch wenn dieser mehr kostet (81 Prozent). Mehr als die Hälfte könnte sich vorstellen, sich politisch für den Klimaschutz starkzumachen. Die Ergebnisse zeigten jedoch auch deutlich: Das Engagement hat klare Grenzen. Auf ein eigenes Auto würde nur die Hälfte der Befragten verzichten und beim Reisen wären nur rund vier von zehn Befragten bereit, Abstriche zu machen. Beim Thema Klima bestätigen die Duisburgerinnen und Duisburger den Trend aus der Befragung: Klimaschutz ist auch hier ein sehr wichtiges Thema für die jungen Erwachsenen.
Die Zukunftsworkshops machten gleichzeitig deutlich, dass das konkrete Engagement für den Klimaschutz sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Manche der Beteiligten sind sehr aktiv, z. B. indem sie Fahrrad fahren, durch politisches Engagement oder durch den Verzicht auf tierische Produkte. Andere Teilnehmende sind bislang eher zurückhaltend, wären aber bereit, ihr Verhalten zu ändern, wenn z. B. Bahntickets oder Bio-Produkte günstiger wären.
Ähnlich sieht es beim Thema Mobilität aus. Viele der an den Workshops Beteiligten wären bereit, auf ein eigenes Auto zu verzichten, wenn der öffentliche Nahverkehr eine bessere Alternative darstellen würde. Ein weiterer Wunsch vieler der beteiligten jungen Erwachsenen aus der Generation U30: Der Klimaschutz müsse durch gezielte Informationen noch mehr Aufmerksamkeit bekommen. Denn während das Thema, auch durch Bewegungen wie Fridays for Future, für junge Menschen geradezu omnipräsent sei, spiele es für ältere Menschen häufig keine große Rolle. Um eine breite Veränderung zu erzeugen, müsse das Thema mehr und positiver kommuniziert werden.
Themenfeld Mobilität & Infrastruktur
Befragt nach Wünschen für die zukünftige Verkehrsausstattung waren den unter 30-Jährigen NRW-weit der öffentliche Nahverkehr und die Radinfrastruktur mit großem Abstand am wichtigsten. Dahinter folgten die Themen autofreie Zonen, Parken in der Stadt und Sharing-Angebote.Das qualitative Meinungsbild aus den Workshops bestätigte die NRW-Trends. Ein Diskussionsschwerpunkt lag auf dem Wunsch nach einer besseren Radinfrastruktur, da bestehende Radwege häufig zu schlecht ausgebaut seien. Zudem forderten viele der Beteiligten, dass die Interessen zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmenden besser ausgeglichen werden und weniger Fokus auf Autos liegen sollte. Viele sahen autofreie Zonen als große Chance, um mehr Raum für Busspuren und Radfahrende zu schaffen und damit insgesamt die Lebensqualität in den Städten zu erhöhen.
Mit Blick auf den öffentlichen Nahverkehr waren den von forsa befragten jungen Erwachsenen günstigere Preise und eine bessere Taktung am wichtigsten. Bei den Workshops wurden die Themen Ticketpreis und Taktung intensiv diskutiert. Viele wünschten sich günstigere Preise, insbesondere für junge Menschen, und den Einsatz von mehr Bussen und Bahnen zu den Stoßzeiten, z. B. zu Schulbeginn und -schluss. Die forsa-Umfrage zeigt, dass Sharing-Angebote kaum regelmäßig genutzt werden: Nur zwei Prozent fahren damit täglich oder mehrmals pro Woche. Ein Viertel der Befragten wünscht sich dennoch mehr Angebote. Bei den Zukunftsworkshops war die Offenheit gegenüber Sharing-Angeboten groß. Viele forderten jedoch weniger Kleinteiligkeit und eine bessere Übersicht über die bestehenden Angebote.
Themenfeld Leben & Arbeiten
NRW-weit war das Ergebnis der Umfrage eindeutig: Fast 80 Prozent der Befragten sind zufrieden mit ihrem Wohnort. Nur 20 Prozent würden lieber woanders wohnen, wenn sie es sich aussuchen könnten. Bei den Workshops war eine hohe regionale Verwurzelung erkennbar, auch wenn viele der Teilnehmenden konkrete Herausforderungen für die Stadt sahen. Die wichtigsten Aufgaben für Städte sind aus Sicht der Befragten NRW-weit Klimaschutz, Schulen, Verkehrsausstattung sowie Sauberkeit (jeweils rund 90 Prozent). Bei den Workshops fanden die NRW-Trends große Zustimmung. Insbesondere bestehe im Bildungsbereich großer Nachholbedarf, vor allem mit Blick auf die digitale Ausstattung der Schulen. Intensiv wurde auch über das Thema Freizeitgestaltung diskutiert. Viele meinten, dass Duisburg im Vergleich zu den nahegelegenen Großstädten weniger attraktive Angebote biete.
Die Schaffung neuer sowie der Erhalt bestehender Arbeitsplätze war auch bei den Workshops ein wichtiges Thema. Angesichts der steigenden Herausforderungen durch Klimawandel und Globalisierung müssten Unternehmen von Seiten der Politik beim Wandel Richtung Nachhaltigkeit unterstützt werden. Auch müsse die Stadtnoch mehr für die Anwerbung neuer Unternehmen und Start-ups tun. Mit Blick auf das Thema Arbeit hat die forsa-Umfrage ergeben, dass im Job vor allem nette Kolleginnen und Kollegen, gute Bezahlung, Sicherheit und Work-Life-Balance zählen. Bei den Workshops standen die Themen Flexibilität und Work-Life-Balance im Vordergrund, Sicherheit und Bezahlung wurden als sekundär eingestuft.
Ergebnisgrafiken
(zum Vergrößern einfach anklicken)
#Workshops
Bei den Zukunftsworkshops haben wir die Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und in Kleingruppen zentrale Themenaspekte mit Blick auf #duisburgvonmorgen vertieft. Wir haben die Teilnehmenden nach soziodemographischen Faktoren ausgewählen und dabei auf einen möglichst ausgewogenen Mix geachtet, was Alter, Geschlecht und schulischen / beruflichen Hintergrund angeht.
Bildergalerie
(zum Vergrößern einfach anklicken)
#Downloads
Haben Sie weitere Fragen zu #duisburgvonmorgen?
Kontaktieren Sie uns unter:
T 0203 604-2500
medienservice@dvv.de
Gerne unterstützen wir Sie bei Recherchen und beantworten Ihnen Fragen
#Studie
Marcus Wittig, Vorsitzender der DVV-Geschäftsführung über das Projekt
Oberbürgermeister Sören Link über #duisburgvonmorgen
Methodik & Zielgruppe
Als erstes haben wir definiert, wer die Zielgruppe der Studie sein soll: die Altersgruppen von 16 bis 29 Jahren.
Mit 16 ist man zwar noch nicht volljährig, aber erwachsen genug, um auf kommunaler Ebene zu wählen – und damit unserer Ansicht nach auch alt genug, um bei wichtigen Zukunftsthemen mit zu entscheiden. Außerdem steht man in diesem Alter vor wichtigen Entscheidungen, was die Wahl der Ausbildung und des späteren Berufs betrifft.
Am oberen Rand der Altersgruppe haben viele junge Erwachsene schon erste oder mehrere Schritte im Arbeitsleben getan und bereits konkrete Vorstellungen im Hinblick auf ihre berufliche und private Zukunft entwickelt oder verwirklicht. In Summe bezeichnen wir die Zielgruppe als „Generation U30“.
Die Umsetzung der Studie
#duisburgvonmorgen besteht aus zwei Schritten
Schritt 1: Repräsentative Bevölkerungsumfrage
Zunächst war es uns wichtig, eine valide Datenbasis zu schaffen, um repräsentative Aussagen zu den Prioritäten junger Erwachsenen ableiten zu können.
Es ist nicht möglich, die Zielgruppe repräsentativ nur in einer Stadt zu befragen, da man nicht genug Personen erreichen würde, um stichhaltige Aussagen ableiten zu können. Befragt wurden 1.004 Personen, wohnhaft in NRW-Großstädten mit einer Population ab 100.000. Darunter waren 402 Befragte aus der Altersgruppe 16-29 Jahre und 602 Befragte über 30 Jahre.
So können wir nicht nur schauen, was die Generation U30 von der Zukunft erwartet, sondern auch, ob es Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Menschen gibt.
Die Umfrage wurde im Juni 2021 vom Marktforschungsinstitut Forsa mit einem Mixed-Mode-Ansatz durchgeführt. Mixed Mode bedeutet, dass man sowohl online als auch telefonisch – natürlich mit Fokus auf Handynummern – befragt.
Klickt hier, um den bei den Interviews genutzten Fragebogen anzuschauen.
Schritt 2: Qualitative Zukunftsworkshops
Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage haben wir ausgewertet und sie nach und nach auf unseren Social-Media-Kanälen veröffentlicht. Hier auf der Seite könnt ihr die Ergebnisgrafiken auch im #Instafeed sehen.
In einem zweiten Schritt haben wir die Umfrage-Ergebnisse mit jungen Erwachsenen aus Duisburg in Zukunftsworkshops diskutiert.
Dazu haben wir natürlich in Social Media aufgerufen, wir sind aber auch gezielt auf in Duisburg ansässige Jugendorganisationen zugegangen – wie Jugendclubs, Jugendvertretungen politischer Parteien, Umweltorganisationen, Ausbildungs- und Studierendenorganisationen sowie Sport- und Freiwilligenvereinigungen.
Hier findest du alle Infos zu den Workshops.
#FAQ
Der erste Bestandteil der Untersuchung ist eine quantitative Befragung innerhalb der Zielgruppe. Damit konnten wir aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen und Rückschlüsse im Hinblick auf die Prioritäten und Vorstellungen der jungen Generation ziehen.
Da die Zielgruppe schwer für Umfragen erreichbar ist (sowohl telefonisch als auch online), wäre eine repräsentative Befragung aufgrund der geringen Fallzahl nur in Duisburg nicht möglich gewesen.
Deshalb musste die Befragung auf eine größere Region ausgeweitet werden. Wir haben uns für Großstädte in NRW mit einer Population ab 100.000 entschieden, weil diese mit Duisburg und den dortigen Gegebenheiten (z. B. ähnlicher ÖPNV) am besten vergleichbar sind. So kommen wir auf eine Stichprobe von 400 Personen.
Statt nur die 400 Personen innerhalb der Zielgruppe zu befragen, hat das Marktforschungsinstitut Forsa eine klassische 1000-er Stichprobe innerhalb der Gesamtbevölkerung durchgeführt. Das ändert nichts an der Aussagekraft der Stichprobe in der Zielgruppe, bietet aber den Vorteil, die Ergebnisse der Zielgruppe mit anderen Altersgruppen zu vergleichen und Rückschlüsse zu ziehen, wo es Unterschiede gibt.
Die Zielgruppe zwischen 16 und 29 Jahren ist in der Umfrage übergewichtet, das nennt man in der Fachsprache eine disproportionale Stichprobenanlage.
Eine disproportionale Stichprobenanlage liegt vor, wenn eine bestimmte Gruppe innerhalb einer Befragung übergewichtet wird. In unserem Fall wurde der Anteil der 16- bis 29-Jährigen auf insgesamt 400 Befragte übersteuert. Hinzu kamen 600 Befragte ab 30 Jahren. Im Ergebnis sind repräsentative Einzelaussagen für 16- bis 29-Jährige möglich sowie repräsentative Aussagen bzw. Vergleiche der jüngeren mit den älteren Befragten.
Für ein repräsentatives Gesamtergebnis wird der Anteil der 16- bis 29-Jährigen auf ihren tatsächlichen Anteil in der Gesamtbevölkerung runtergewichtet. Deren Antworten werden somit im Gesamtergebnis nicht „überbewertet“. Trotzdem liegen den Ergebnissen weiterhin die Antworten von 400 Befragten der jungen Zielgruppe zugrunde und sind somit entsprechend belastbar.
Die Umfrage wurde durch eine Mixed-Mode-Befragung durch das Marktforschungsinstitut Forsa durchgeführt. Dabei wurden die Personen sowohl angerufen (Festnetz und Mobilfunk) sowie über ein repräsentativ ausgewähltes Online-Panel von Forsa befragt. In Summe kommt man durch die Kombination von Online- und Offline-Befragung auf eine möglichst große Fallzahl, was die Aussagekraft der Ergebnisse verbessert.
Es gibt kritische Stimmen, die befürchten, dass Befragte telefonisch anders antworten als online. Deswegen wird nicht empfohlen, Mixed Mode bei wirklich sensiblen Themen anzuwenden. Im Falle unserer Befragung handelt es sich jedoch um keine heiklen Themen, daher ist eine Verzerrung der Umfrageergebnisse so gut wie ausgeschlossen. Forsa überprüft als erfahrenes Marktforschungsinstitut die Antworten und würde signifikante Abweichungen zwischen Online- und Offline-Befragung bei der Auswertung berücksichtigen.
Es gibt kritische Stimmen die bemängeln, dass rein online durchgeführte Befragungen, für die sich die Personen selbst registrieren können, nicht repräsentativ sind, weil die Befragten nicht zufällig ausgewählt wurden, wie es bei telefonischen Befragungen der Fall ist.
Es steht daher der Vorwurf im Raum, dass Online-Umfragen nicht die durchschnittliche Bevölkerung widerspiegeln und deswegen nur eingeschränkt repräsentativ sind.
Forsa kann bei der Befragung auf das Forsa-eigene bundesweite Online-Panel forsa.omninet zurückgreifen, dessen Mitglieder alle vorab telefonisch auf Basis einer Zufallsstichprobe im Rahmen der täglichen telefonischen Mehrthemenumfrage von Forsa rekrutiert wurden. Dementsprechend ist die Repräsentativität bei der durchgeführten Befragung gewährleistet.
Nach der quantitativen Befragung am Telefon und im Internet folgte eine qualitative Erhebung. in Zukunfts-Workshops haben wir die Ergebnisse der Interviews mit jungen Leuten aus Duisburg zwischen 16 und 30 Jahren besprochen.
Durch die quantitative Befragung konnten wir schon spannende Ergebnisse gewinnen. Im Rahmen der Workshops hatten wir die Möglichkeit, mehr in die Tiefe zu gehen und herauszufinden, wie ihr euch euer #duisburgvonmorgen zukünftig vorstellt. So konnten wir mit euch die Ergebnisse der Umfrage diskutieren und weiterentwickeln.
Die Workshops haben im Smart City Duisburg Innovation Center stattgefunden. Nach der Verteilung von Snacktüten und der Begrüßung wurden die Teilnehmenden in 3 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich getrennt voneinander jeweils für ca. 30 Minuten mit den Themenbereichen Leben & Arbeiten, Mobilität & Infrastruktur sowie Klima & Umwelt befasst. Wir haben dabei die Ergebnisse der Umfrage vogestellt und dann in den Kleingruppen mit Blick auf #duisburgvonmorgen vertieft. Zum Schluss haben alle Teilnehmenden gemeinsam die wichtigsten Punkte der Diskussionen zusammengefasst.
Für alle Teilnehmenden gab es eine Aufwandsentschädigung von jeweils 40 Euro.
Wir haben die Teilnehmenden nach soziodemographischen Faktoren ausgewählt und dabei auf einen möglichst ausgewogenen Mix geachtet, was Alter, Geschlecht und schulischen / beruflichen Hintergrund angeht.
Auf die Einhaltung höchster Corona-Sicherheitsstandards nach Vorgaben der Coronaschutzverordnung haben wir geachtet. Notwendig für die Teilnahme war die Erfüllung einer der drei Gs (am Tag selbst getestet, vollständig geimpft oder genesen).
Die Ergebnisse der Workshops sind nicht repräsentativ. Wir achten darauf, einen möglichst breiten Querschnitt aus der Zielgruppe einzubeziehen, was Alter, Geschlecht und andere soziodemografische Faktoren angeht.
Qualitative Untersuchungen sind ein klassisches Instrument der Meinungsforschung, um anders als bei einer Umfrage wirklich in die Tiefe zu gehen können. Wir möchten die repräsentativen Ergebnisse aus der Umfrage aufgreifen und so Ansätze für das #duisburgvonmorgen im Bereich Mobilität, Energie und Stadtleben entwickeln.
Die Initiative #duisburgvonmorgen befasst sich inhaltlich mit den Themen Mobilität, Energie und Stadtleben. Diese Themen berühren die Tochterunternehmen und Geschäftsmodelle der DVV, jedoch nicht auf einer Produktebene, sondern eher auf einer grundsätzlichen gesellschaftspolitischen Ebene. Die Umfrage und Workshops sind daher nicht im engeren Sinne als Marktforschungsprojekte angelegt, es geht uns vielmehr darum, mit jungen Erwachsenen aus Duisburg ins Gespräch zu kommen, ihre Erwartungen und Wünsche besser kennen zu lernen, und so Grundlagen dafür zu schaffen, dass wir alle zusammen an einer guten Zukunft für #duisburgvonmorgen arbeiten können.